Weiße Nächte in St. Petersburg

Weiße Nächte in St. Petersburg

Weiße Nächte sind ein Phänomen, das charakteristisch für die nördlichen Breiten ist. Zu dieser Zeit quasi „verwandelt“ sich der frühe Abend fließend in den Morgen und die Nacht vergeht wie kontinuierliche Dämmerung. Dies geschieht am Ende des Mais – Mitte Juli, vor der Sommersonnenwende.

Für St. Petersburg ist dieses Phänomen zu einem Symbol der Stadt geworden. In dieser Zeit findet eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen statt: Festivals, Konzerte, Volksfeste.

Das populärste Festival der Kunst heißt „Die Sterne der Weißen Nächte“. Es ist das größte Festival der klassischen Musik, welches an der Bühne des Mariinski-Theaters läuft.

Die Jazzmusik-Philharmonie arrangiert das Jazz-Festival „Swing der Weißen Nächte.“

Auch in diesem Zeitraum feiert St. Petersburg seinen Geburtstag und die Abiturienten feiern das Ende des Schullebens. Für sie wird eine große Feier, „Die scharlachroten Segel“ genannt, organisiert.

Die Drehbrücken sind während der Weißen Nächte besonders schön. Die beliebtesten unter den Touristen, weil sie sich im Herzen der Stadt befinden, sind die Verkündigungsbrücke, die Palastbrücke, die Dreifaltigkeitsbrücke. Die Brücken sind nur in der Navigationsperiode geöffnet, die Uhren der Öffnung variieren sich jedes Jahr.

Dazu sind die Weiße Nächte ein romantischer Spaziergang durch die Stadt, die nächtlichen Stadtrundfahrten, die Hauptreisezeit.

Und am wichtigsten sind alle der oben genannten Ereignisse international – um sich ein von ihnen anzuschließen, es ist unverbindlich Russisch zu verstehen und zu sprechen. St. Petersburg ist immer offen für multinationale Kommunikation.



Willkommen bei der Stadt der Märchen,

Gertruda


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